Waidmannsheil auf einen starken Keiler
Am Pfingstsamstag 2015 hatte Horst Kempf Waidmannsheil auf einen im Revier nicht bekannten ungewöhnlich starken Sechserbock. Beim Anfahren zur Schwarzwildjagd stand der Kapitale in einer Wiese unweit der Straße zwischen Dudenrod und dem Christinenhof. Horst Kempf fackelte nicht lange und schoss sofort. Der Bock verendete im Knall – und nicht wie einige Tage später ein starker mehrjähriger Rehbock auf der Straße. Waidmannsheil!
Selbst bei versierten Schützen liegt nicht jedes Stück im Feuer. Im Revier Büdingen-Wolf wird deshalb äußersten Wert auf professionelle Nachsuche mit guten Hunden gelegt. Zu den vielen Spezialisten im Revier Büdingen-Wolf ist Hans Hess (im Foto mit der HS Hündin Kora) für die "Abteilung Nachsuche" zuständig. Mittlerweile führt Hans Hess die Wachtelhündin "Biene vom Achterberg" mit Rufname "Maja". Das Wolfer Gespann absolvierte bravourös die Prüfungen JP, EPB und GP. Waidmannsheil! Zuletzt gab es für die beiden eine erfolgreiche Nachsuche auf einen Januar-Schneekeiler an der Mittleren Kirrung, der Hans Hess unvermittelt in den Morgenstunden vor die Büchse lief. Es war gleichzeitig der erste Windeneinsatz mit dem Toyota Hilux.
Ebenfalls immer wieder im "heißen" Nachsucheneinsatz im Revier Büdingen-Wolf erfolgreich ist Michel Schmidt (2. Foto) mit seinen HS Hunden. Im Bild mit einem Keiler, erlegt an den Weißen Gräben am 12. 8. 2014.
Terrier-Fuchsjagd am Mühlberg-Strohhaufen
Rapsjagd in Dudenrod: Springen die Sauen?